Huylles Freiheit

Seid bei meinem Sprung in die Freiheit des Schreibens dabei.

Mittwoch, 8. April 2015

Das ewige Jetzt

Jetzt, die Zeit, die Ewigkeit.
So nah, gar weit.

Ich möcht' schauen auf sie
wie vom Hochhaus
auf die dunklen Dächer
der hell erleuchteten Stadt.

Nichts erkennend, nichts wissend.
doch genießend
ob des Lichterspiels der Gegenwart.
Eingestellt von Martin Huylmans um 16:40
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Poesie

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Neuerer Post Älterer Post Startseite
Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)

Über mich

Mein Bild
Martin Huylmans
Mein Profil vollständig anzeigen

Blog-Archiv

  • ►  2017 (1)
    • ►  Januar (1)
  • ►  2016 (1)
    • ►  März (1)
  • ▼  2015 (31)
    • ►  Juli (6)
    • ►  Mai (2)
    • ▼  April (22)
      • Der Weg hat viele Ziele
      • Musik
      • Willkommen in Absurdistan
      • Verzeihen und Vergeben
      • Beschenke dich selbst – mein 30. Geburtstag
      • „Mit 30 bin ich Millionär“
      • Huylles Zitate
      • Paradoxes
      • Kopf aus, Herz an
      • My voice, my warmth and all my light
      • Chronischer Konjunktivismus
      • Martin, der Löwe
      • Die Lektion des Leids
      • Endlose Langeweile
      • Vogelfrei
      • Vertrauen schafft Frieden
      • Erleuchtende Dunkelheit
      • Momentanes Glück
      • Der Schatz in mir
      • necklace of pain
      • nobody knows
      • Das ewige Jetzt
    • ►  März (1)
Die hier veröffenltichten Werke sind durch das Urheberrecht geschützt. Urheber ist Martin Huylmans.. Design "Bildfenster". Powered by Blogger.